Santiago Maldonado, ein anarchistischer Gefährte wurde am 1. August bei einer Operation der Bullen in Argentinien verschleppt. Seit dem ist er verschwunden. Er unterstütze den Kampf der indigenen Mapuche, die sich im konstanten Kampf mit dem Staat und den Konzernen befinden, welche ihr angestammtes Land für sich beanspruchen. Um Solidarität mit Santiago auszudrücken und auf seine Entführung durch den Staat hinzuweisen, fand am 15. September vor der argentinischen Botschaft in Wien eine Kundgebung statt.